Besser lernen / 24.08.2020

Reisen nach dem Abi: Europa via Interrail

Was es ist und was es kann

Nach dem Abi endlich raus in die Welt und einmal quer über den Kontinent reisen – davon träumen viele. Der Interrail-Pass macht es kostengünstig möglich. Was genau sich dahinter verbirgt und was du unbedingt wissen solltest, erfährst du im ersten Teil unserer Serie rund um das Interrail-Reisen.

Landkarte mit Sonnenbrille, Kamera und Smartphone
Bild: Shutterstock.com/happydancing

Interrail-Reisen durch Europa: Standard-Floskel einfach wörtlich nehmen 

"Die Welt steht dir offen!", kriegt man als Abiturient ja gerne mal zu hören. Meist schwingen zu gleichen Teilen Neid und Nostalgie mit. Die furchtbar abgedroschene Floskel kannst du aber durchaus wörtlich nehmen: Denn tatsächlich ist die Zeit nach dem Abi förmlich dafür gemacht, die Welt zu bereisen und genau die Erfahrungen zu sammeln, die der Stoff für ganz große Geschichten sind.

Eine vergleichsweise kostengünstige und bequeme Möglichkeit, unseren Kontinent ausgiebig selbst zu erkunden, ist der Interrail-Pass. Wer nach Rundreise-Tipps für Europa sucht, stolpert quasi ständig über dieses Schlagwort. Was es ist und was es soll? Das erklären wir dir!

Was heißt "Reisen via Interrail"?

Den Interrail-Pass gibt es schon seit über 40 Jahren: Er ist sozusagen ein europaweit gültiges Zugticket, das vor allem unter jungen Erwachsenen jede Menge Fans hat. Bis zum Alter von 25 Jahren kannst du mit dem Interrail-Pass nämlich zum stark ermäßigten "Flatrate-Preis" quer über den Kontinent reisen. Oder im Zickzack. Oder vor und zurück.

In mehr als 30 Ländern hast du so die Möglichkeit, in einem festen Zeitraum unbegrenzt oft Zug zu fahren. Darunter sind zum Beispiel ...

  • Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und die Niederlande,
  • Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Griechenland und die Türkei,
  • Dänemark, Finnland, Island und Schweden,
  • Irland und Großbritannien aber auch
  • Ungarn, Bulgarien, Polen und Tschechien.

Welche Pässe gibt es?

Wenn du auf deiner Reise so viel wie möglich von Europa entdecken willst, bietet sich der Interrail Global Pass an. Wenn du beispielsweise riesengroßer Frankreich-Fan bist und nur ein Land intensiv erleben möchtest, ist der Interrail One Country Pass der richtige für dich. Wenn du zwei Länder bereisen willst – zum Beispiel Spanien und Italien –, solltest du gezielt Preise vergleichen: Je nach Ländern und Gültigkeitszeitraum ist entweder der Interrail Global Pass günstiger oder der Kauf von zwei Interrail One Country Pässen. Die Interrail-Zugfahrkarten kannst du übrigens sowohl für die 1. als auch für die 2. Klasse kaufen.

Den europaweiten Interrail Global Pass gibt es dann noch in zwei Varianten:

  • Als konsekutiver Pass:

Hier darfst du im gebuchten Zeitraum jeden Tag und beliebig oft Zugfahren.

  • Als Flexi-Pass:

Hier legst du eine bestimmte Anzahl von Reisetagen fest, an denen du dann nach Herzenslust zugfahren darfst.

Egal, ob du dich für ein Ticket für ein Land, für zwei Länder oder für ganz Europa entscheidest, als Konsekutiv- oder als Flexi-Ticket: Dein Interrail-Pass enthält neben der Fahrkarte selbst und deinen persönlichen Daten auch immer den sogenannten Reisebericht, auf dem alle Fahrtstrecken eingetragen werden.

Was muss ich sonst noch unbedingt wissen?

Ein Interrail-Ticket ist natürlich kein Ersatz für einen gültigen Reisepass – den brauchst du unbedingt. Auch um eine Reiseversicherung solltest du dich ggf. kümmern.

Je nach Land und Strecke kannst du mit dem Interrail Pass Regionalzüge, Fernzüge, Hochgeschwindigkeitszüge und auch Nachtzüge für deine Reise nutzen. Teilweise kommen noch Aufschläge dazu, zum Beispiel für die Fahrt im Nachtzug oder eine Sitzplatzreservierung. Manchmal sind Reservierungen außerdem keine Komfort-Frage, sondern sogar Pflicht.

Am besten lädst du dir für deine Planung die kostenlose "Interrail Rail Planner App" herunter. Neben allen europäischen Fahrplänen und zusätzlichen Vergünstigungen findest du hier zum Beispiel nützliche Infos über die jeweiligen Reiseländer. Die Bahngesellschaften, die sich am Interrail beteiligen, kannst du nach Ländern gegliedert nachsehen und dank Augmented Reality vor Ort nach Bahnhöfen suchen.

Apropos "Bahnhöfe suchen": Wie du deinen eigenen Reiseplan erstellst, erklären wir dir im zweiten Teil unserer Interrail-Reihe. Im dritten und letzten Teil gibt es dann noch ein paar gute Profi-Tipps.

PS: Alle Angaben in diesem Artikel sind natürlich ohne Gewähr und entsprechen dem beim Schreiben aktuellen Stand. Sollten die Bahnanbieter spontan ihr Angebot ändern, können wir sie leider nicht davon abhalten. Schade aber logisch, oder?

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Schritt für Schritt zur Zugreise: Dein Interrail-Reiseplan

Nun hast du dir einen ersten Überblick verschafft und allerhand Wissenswertes rund um das Reisen via Interrail gelesen. Trotzdem kratzt du dir wahrscheinlich noch etwas ratlos am Kopf: Wie sollst du denn nun deine ganz persönliche Reise planen? Wir haben da mal etwas vorbereitet: Die sechs wichtigsten Schritt für deinen Interrail-Plan.

Schritt 1: Reiseziel(-e)

Am besten fragst du dich zuerst: Wohin soll die Reise gehen? Welche Länder, Städte und/oder Regionen willst du auf jeden Fall bereisen, welche wären außerdem noch spannend? Am besten legst du dir jeweils eine "Unbedingt"- und eine "Vielleicht"-Liste an.

Wie viele Ziele du ansteuern willst, wie viel Abwechslung du brauchst und wie viele Kilometer du zurücklegen möchtest, musst natürlich du für dich entscheiden. Vielleicht willst du nur Portugal bereisen, Land und Leute dafür besser kennenlernen. Oder du willst möglichst viele verschiedene Länder entdecken. Vielleicht zieht es dich vor allem in die Metropolen. Oder du möchtest viel lieber die ländlichen, weniger touristischen Regionen bereisen. Du hast die Qual der Wahl und musst deine Reiseziele eingrenzen. Das gilt natürlich umso mehr, wenn du eine bestimmte Reisedauer zur Verfügung hast.

Schritt 2: Karten und Fahrzeiten

Der Kartencheck ist gleichzeitig auch ein kleiner Realitätscheck – 11 Metropolen in fünf Tagen zum Beispiel sind auch mit dem Interrail-Pass Quatsch. Schau dir genau an, wo deine Wunsch-Reiseziele auf der Europa-Karte liegen. Welche Stationen wären nah beieinander, was ließe sich gut verbinden? Welche Ziele liegen so ungünstig, dass du sie doch lieber von deiner Liste streichst? Und schließlich: Welche Route macht am meisten Sinn, damit du keine kostbare Zeit beim Vor- und Zurückreisen verlierst?

Wenn du schon mal dabei bist, kannst du auch gleich die Entfernungen und Fahrzeiten prüfen. Mit den Fahrplänen hilft dir an dieser Stelle zum Beispiel die Gratis-App "Interrail Rail Planner". Hauptsache, du siehst, wie viel Reisezeit du von einer Station zur nächsten einplanen musst.

Schritt 3: Reisetage und Ticket

Als Nächstes prüfst bzw. berechnest du die Anzahl der Tage, die du für die Reise mit den Stationen, die du ausgesucht hast, brauchst. Überleg dir, wie viele Tage du dich jeweils vor Ort aufhalten willst und wie viele Reisetage – sprich: Tage, an denen du mit dem Zug fahren wirst – nötig sind. Dann suchst du den Interrail Pass heraus, der am besten zu deiner Reise passt. Welche Pässe es genau gibt, kannst du in Teil 1 unserer Interrail-Serie noch einmal nachsehen.

Schritt 4: Schlafplätze

Jetzt weißt du also, wohin es wann und für wie lange geht und mit welchem Ticket du fahren wirst. Als Nächstes kümmerst du dich um die passenden Unterkünfte. Besonders kostengünstig sind natürlich Hostels, aber auch B&Bs und kleine "von privat" vermietete Unterkünfte können eine gute Alternative sein. Natürlich kannst du auch nur einen Teil deiner Schlafplätze vorab buchen und den Rest spontan vor Ort aussuchen. Das hängt ganz davon ab, wie mutig und entspannt du bist.

Kleine Extra-Tipp: Der Nachtzug kann tatsächlich eine tolle Erfindung sein. Du verlierst weniger (wache) Zeit durch Hin-und-her-Fahren und kommst im Schlaf von A nach B. Je nach Preislage kann so eine Nacht im Zug außerdem durchaus günstiger sein als eine Unterkunft. Es lohnt sich also, den Nachtzug zumindest mal in Erwägung zu ziehen – natürlich nicht für die ganze Reise, aber vielleicht doch für ein oder zwei Nächte.

Schritt 5: Reservierungen

Im ersten Teil der Interrail-Reihe hatten wir es schon erwähnt: In manchen Zügen ist eine Reservierung Pflicht. Vielleicht hast du aber auch einfach keine Lust auf den "Nervenkitzel", ohne Sitzplatzreservierung zu reisen. Auch das ist wieder eine Typfrage – und durchaus auch eine Frage deines Reiseziels und deiner Reisezeit. Wenn du zur Hauptreisezeit auf den gefragtesten Routen unterwegs sein willst, macht eine Sitzplatzreservierung einfach Sinn. Wenn du aber eher "gegen den Trend" reist und keine überfüllten Züge zu befürchten hast, kannst du dir die Aufschläge eher sparen.

Schritt 6: Budget

Wenn dein Budget sehr überschaubar ist, solltest du das Finanzielle schon bei der Auswahl deiner Reiseziele bedenken und auch danach immer im Hinterkopf behalten. Schritt 6 wäre dann also quasi kein eigener Schritt, sondern von Punkt 1 bis 5 immer mit dabei.

Ansonsten kannst du erst mal alle Schritte durchgehen und an dieser Stelle abschließend die Finanzen überprüfen. Neben dem, was für das Ticket, Aufschläge und Unterkünfte draufgehen wird, solltest du auch die Kosten für Essen und Dinge des täglichen Bedarfs (wie zum Beispiel Drogerieartikel oder Medikamente) sowie dein Taschengeld überschlagen.

Im Web gibt es auch einige Rechner, in die du deine Daten eingeben kannst, wie zum Beispiel hier: https://de.rail.cc/gesamtkosten. Vertrau aber nicht blind auf Online-Rechner, sondern versuche, an alle Kosten, die auf dich zukommen, gewissenhaft zu denken. Dann heißt es Hand aufs Herz: Passt die Reise ins Budget oder musst du doch noch eine Station streichen? Wenn alles gut ist, kannst dich freuen: Deine Planung steht!

Sei kein Esel: Weniger ist mehr

Je länger du unterwegs sein wirst, desto mehr wirst du vermutlich einpacken wollen. Viel cleverer ist es aber, wenn du so wenig wie möglich an Gepäck mitnimmst – immerhin bist du kein Packesel und willst auch nicht mit hochrotem Kopf und aus dem letzten Loch pfeifend im Hostel ankommen. Je weniger du schleppen musst, desto leichter (ha!) wird deine Reise. Kleiner Selbsttest: Taschen, Rucksäcke und/oder Koffer, die du nicht allein aufs Bett heben kannst, würdest du auch nie allein in die Bahn hieven können. Pack lieber schlau als umfangreich!

Tempo runter: Mach mal Pause

So viel zu sehen, so viel zu erleben – da kann der Reiseplan schon mal aus allen Nähten platzen. Tu dir selbst aber den gefallen und plane genug Atempausen ein. Wenn du von Metropole zu Metropole hetzt, lässt du dir selbst gar keine Zeit, die Städte zu genießen und die vielen schönen Sehenswürdigkeiten auf dich wirken zu lassen. Kombiniere lieber große Touri-Highlights mit kleineren Örtchen und Zwischenzielen. Achte außerdem darauf, das Reisen von Station zu Station nicht zu schnell zu takten.

Zur Reisemitte hin freust dich vermutlich über drei Tage am Strand oder in den Bergen, an denen du mal kein straffes Programm hast. Auch am Ende deiner Reise kannst du dein Abenteuer ganz bewusst mit ein paar ruhigen Tagen ausklingen lassen. Denn so schön das Reisen ist: Es wird auch schnell anstrengend und hektisch.

Unbekannte Wege: Ruhig mal gegen den Trend

Am beliebtesten sind natürlich Südeuropa-Touren und Trips zu großen Städten. London – Paris – Rom oder Amsterdam – Paris – Barcelona – Wien sind klassische Interrail-Strecken. Es lohnt sich aber auch, einmal abseits der typischen Wege zu schauen, zum Beispiel im Osten Europas. Von Berlin aus bist du schnell in Prag und auch Krakau ist eine Reise wert. Wien kannst du dann natürlich auch noch mitnehmen – und danach vielleicht mal in Richtung Budapest fahren. Für ein paar schöne Tage am Meer eignet sich übrigens auch Kroatien gut. Du siehst: Es müssen nicht immer die "Mainstream-Klassiker" sein.

Flexibel bleiben: Genauer hinschauen lohnt sich

Gerade wenn du in der Nebensaison und/oder in "ausgefalleneren" Regionen unterwegs bist, kannst du auch einfach vor Ort nach Unterkünften suchen. Die erste Unterkunft buchst du am besten noch von zu Hause, das beruhigt und hilft dir, erst mal entspannt im Reisemodus anzukommen. Mit ein bisschen mehr Erfahrung und "im Groove" bist du dann aber vielleicht froh, wenn noch nicht alles vorgezeichnet ist. Vielleicht lernst du nette Leute kennen und teilst dir mit ihnen ein Hostel-Zimmer. Oder du findest vor Ort eine ganz süße kleine Pension. Auch ein guter Kompromiss: Du buchst nicht alles fix von zu Hause, aber auch nicht erst tagesaktuell vor Ort – sondern unterwegs online. Bei der Auswahl deines Tickets solltest du übrigens ebenfalls offen bleiben: Gerade in Osteuropa kannst du so günstig reisen, dass du vielleicht sogar günstiger ohne einen Interrail-Pass wegkommst.

Wachsam bleiben: Nur nichts verlieren

Geld weg, Pass weg – das ist für jeden Reisenden das Horrorszenario. Für den Interrail Pass stellt dir die Bahn außerdem keinen Ersatz aus – weg ist weg. Achte also gut auf deine Wertsachen. Geld, Reisepass, Interrail Pass und was immer noch absolut existenziell ist trägst du am besten am Körper. Und damit meinen wir natürlich nicht, dass du sie locker aus deiner Gesäßtasche schauen lässt.

Pack außerdem Vorhängeschlösser ein, mit denen du deine Gepäckstücke verschließen und Dieben die Sache zumindest schwerer machen kannst. Oft gibt es auch Schließfächer am Bahnhof oder in großen Shoppingzentren. Oder du kannst dein Gepäck im Hostel abstellen – natürlich entsprechend zusätzlich verschlossen.

Von wichtige Dokumenten nimmst du außerdem noch eine zusätzliche Kopie mit, "oldschool" auf Papier und am besten auch noch einmal digital im Postfach. So bist du bestens abgesichert – und deinem Abenteuer steht nichts mehr im Weg!

Quellen: 

In Anlehnung an

"10 Ratschläge für deine Interrail-Reise"Stand: 10/2015, www.kusafiri.at/10-ratschlaege-interrail/
"Interrail: Mit dem Zug durch die Welt",http://www.merkur.de/reise/reisetipps/interrail-ticket-bahn-durch-welt-zr-797684.html

Schritt für Schritt – die erste InterRail-Tour, https://forum.rail.cc/erste-interrail-tour-t3687.html

Schlagworte:

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