Schule gestalten / 28.08.2024

Warum multiprofessionelle Teams an Schulen unerlässlich sind

„Einzelkämpfertum geht gar nicht mehr“

Lange Zeit gehörten zum Personal einer Schule lediglich Lehrkräfte, die Schulleitung, der Hausmeister und die Verwaltungskraft. Mittlerweile hat sich der Blick auf das, was an Professionen in der Schule nötig ist, gewandelt. Das Stichwort heißt multiprofessionelle Teams. Doch was bedeutet das? Wer arbeitet in diesen Teams und wie sieht dieses gemeinsame Arbeiten aus? Was sind die Ziele und Vorteile? Das haben wir Johanna Springfeld gefragt. Die Gymnasiallehrerin und Referentin für Unterrichts- und Schulentwicklung ist Expertin für Teamentwicklung multiprofessioneller Teams.

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Frau Springfeld, warum sollten verschiedene Professionen an den Schulen zusammenarbeiten?

Johanna Springfeld: Ganz einfach: Weil es sein muss. Bremen zum Beispiel hat mit der Schulreform die Förderzentren weitgehend abgeschafft, und die Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf wurden den allgemeinbildenden Schulen zugeteilt. Das heißt, alle Kinder sind jetzt in einer Schule. Die Sonderpädagoginnen und -pädagogen wurden auch an allgemeinbildenden Schulen eingesetzt und erarbeiten unter anderem in Kooperation mit den Fachlehrkräften inklusives Unterrichtsmaterial. Das alles wurde strukturell gestützt. Aus allgemeinbildenden Schulen wurden inklusive Teamschulen. Und an Professionen finden wir jetzt Regelschullehrkräfte, Sonderpädagoginnen und -pädagogen, Sozialpädagoginnen und -pädagogen und persönliche Assistenzen. Also viele Menschen, die in den Klassen und in der Schule arbeiten und sich austauschen.

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Multiprofessionelle Teams setzen sich also in der Regel aus diesen Berufsgruppen zusammen?

Johanna Springfeld: Es gibt unterschiedliche Teams an Schulen. Mittlerweile ist es in Bremen die Regel, dass Sonderpädagoginnen und -pädagogen und Regelschullehrkräfte eng zusammenarbeiten, zum Beispiel in geteilter Klassenleitung, und dass Sonderpädagoginnen und -pädagogen einem Jahrgang zugeordnet sind und die Schülerinnen und Schüler gut kennen. Dann gibt es Sozialpädagoginnen und -pädagogen, die unterschiedlich in Schulen arbeiten. In Ganztagsschulen sind sie oftmals dem Nachmittagsbereich zugeordnet, in anderen Bundesländern auch dem Vormittagsbereich. Aber es ist ein bisschen hochgegriffen, das als Team zu bezeichnen, das klappt noch nicht wirklich gut.


Und woran liegt das?

Johanna Springfeld: Das sind vor allem strukturelle Ursachen, je nachdem, wie die Schule organisiert ist, ob Sozialpädagoginnen und -pädagogen zum Beispiel in den Unterricht eingebunden werden oder überhaupt am Vormittag in Erscheinung treten. Sie haben andere Aufgaben als Regelschullehrkräfte. Kinder, die ausgewiesen sonderpädagogischen Förderbedarf haben und nicht allein sein können – z.B. im Rollstuhl sitzen oder Autisten sind – haben eine Person an ihrer Seite. Schulen arbeiten gerade daran, diese persönlichen Assistenzen zu systemischen Assistenzen zu machen. Das heißt, dass sie für eine Klasse zuständig sind oder für einen Jahrgang und nicht für jedes einzelne Kind. Das ist sinnvoll, wenn es um multiprofessionelle Teamarbeit zum Wohle der Kinder geht.

Johanna Springfeld
Bild: Das gute Portrait

Johanna Springfeld

bietet Lehrkräfte-Fortbildungen bei der Cornelsen Akademie anGute Teamarbeit bedeutet nicht zusätzliche Arbeit sondern Arbeitserleichterung.

Und wie sieht es mit den anderen, zum Beispiel im Ganztagsbetrieb eingebundenen, Professionen aus? Ich denke da an Musiklehrkräfte, Trainer oder Künstlerinnen? Multiprofessionelle Teams könnten ja auch sehr viel breiter gefächert sein.

Johanna Springfeld: Das wäre schön, bedeutete aber auch einen riesigen organisatorischen Aufwand, weil diese Personen oftmals von außen kommen. Das ist auch bei Sozialpädagoginnen und -pädagogen schwierig, weil sie in der Regel woanders angestellt sind und dann an Schulen abgeordnet werden. Sie haben andere Vertragsbedingungen, andere Arbeitszeiten und so weiter. Und bei den Professionen aus dem Ganztagsschulbereich sieht es noch einmal ganz anders aus. Sie arbeiten freiberuflich oder zum Beispiel an Musikschulen. Und alle diese Menschen zu einem Team zu machen, halte ich für schwierig und nicht notwendig. Sie müssen sich auf jeden Fall absprechen. Das heißt aber nicht, dass sie gleich ein Team werden.


Jetzt sind Lehrkräfte bekanntermaßen eher Einzelkämpfer. Verträgt sich das überhaupt mit der Idee des Teams?

Johanna Springfeld: Ja, daran muss man arbeiten. Wenn ich Fortbildungen an Schulen mache, sind fast alle willens, zu einem Team zu werden. Das ist aber wirklich schwere Arbeit, weil man den Blick von außen zulassen, sich selbst öffnen und bereit sein muss, den eigenen Unterricht zu öffnen. Dahinter stecken nicht nur Unterrichtsstile und so weiter, sondern vor allem Haltungen den Kindern gegenüber. Wie stehe ich zu den Kindern? Nehme ich die Kinder, egal, wie sie beschaffen sind? Was können wir tun, um Kinder bestmöglich zu fördern? Das muss im Team transparent gemacht werden. Das braucht Mut, und man muss Kompromisse finden. Dafür ist nicht jeder gemacht. Man kann nicht verlangen, dass der ganze Jahrgang oder die ganze Schule plötzlich im Team arbeitet. Es gibt immer Personen, die gute Lehrkräfte sind, aber nicht im Team arbeiten können. Sie können niedrigschwellig mit Absprachen oder Materialaustausch eingebunden werden Das ist beim kooperativen Lernen in der Klasse auch so; einige Kinder können das einfach nicht. Sie sollten dann in Ruhe allein arbeiten können und mit kleinen kooperativen Aufgaben betraut werden.

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Sie sagten gerade, die Lehrkräfte in Ihren Fortbildungen wollen im Team arbeiten. Das macht doch optimistisch.

Johanna Springfeld: Oh ja, ganz bestimmt. Wenn ich ein- oder zweitätige Fortbildungen mache, dann sind die Teilnehmenden am Ende sehr motiviert. Aber das Konzept muss anschließend umgesetzt und durchgehalten werden. Es sollte nicht passieren, dass der Alltag alle guten Ideen zunichtemacht. Die Schulleitung ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Denn zu einer guten Teamarbeit gehört Zeit, miteinander zu arbeiten, sich auszutauschen und bestenfalls als professionelle Lerngemeinschaft voneinander und miteinander zu lernen. Und das muss die Schulleitung ermöglichen. Momentan ist das schwierig, weil es zu wenige Lehrkräfte und anderes pädagogisches Fachpersonal gibt.
 

Nun sind ja Teams nicht die Regel an Schulen. Vielleicht in Bremen, aber bundesweit gewiss nicht. Das Startchancenprogramm der Bundesregierung will jetzt multiprofessionelle Teams an Schulen mit 30 Prozent der vorgesehenen Mittel unterstützen. Das heißt, dieses Thema scheint angekommen zu sein. Wird dieses Programm also helfen?

Johanna Springfeld: Das kann ich mir vorstellen. Vor allen Dingen, wenn Schulen die Unterstützung in Form von Zeit bekommen. Zeit ist wichtiger als Geld. Denn es ist sehr effektiv, wenn Schulen Zeit bekommen, um Teams zu gründen, zu entwickeln und zu stabilisieren. Man kann zum Beispiel Ganztagsfortbildungen machen oder zwei Tage miteinander wegfahren, um gemeinsam zu arbeiten. Vor allem aber braucht es Zeit für kontinuierliche Teamsitzungen und regelmäßigen Austausch.
 

Das heißt aber auch, es braucht neue Stellen.

Johanna Springfeld: Ja. Ich weiß nicht, wie es ohne neue Stellen funktionieren kann. Man kann ja nicht irgendjemanden in den Unterricht setzen, der die Klasse nur beaufsichtigt.

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Also braucht man doch letztendlich Geld, um weitere Lehrkräfte und andere Fachkräfte einzustellen. Aber da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wo sind die Lehrkräfte? Wo sind die Fachkräfte?

Johanna Springfeld: Es gibt eigentlich genug Fachkräfte oder Interessierte, die es werden können. Wenn ich höre, dass Ukrainerinnen wieder zurückgehen, weil sie nicht eingestellt werden, obwohl sie ausgebildete Lehrkräfte sind, dann weiß ich, was man tun könnte. Es gibt viele zugewanderte Menschen, die ebenfalls nicht eingestellt werden, weil sie nur ein Fach studiert haben statt zwei. Das muss man anders regeln. Es wäre auch gut für die Kinder, die aus den entsprechenden Ländern kommen. Da kommt also vieles zusammen, und weiter gedacht, hat man in Zukunft in Schulen nicht nur multiprofessionelle, sondern multikulturelle Teams.

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Was können einzelne Schulen tun, die sich auf den Weg zu mehr Teamarbeit machen wollen?

Johanna Springfeld: Eine Fortbildung für die potenziellen Teams ist ein guter Anfang, um sich auf den Weg zu machen. Und es sollte einen Plan geben, zum Beispiel, mit der fünften Klasse anzufangen und das Konzept hochwachsen zu lassen. Ein schlagkräftiges Argument ist: Gute Teamarbeit bedeutet nicht zusätzliche Arbeit sondern Arbeitserleichterung. Und das, obwohl man jetzt Teamzeiten hat, also zum Beispiel den Unterricht gemeinsam im Team vorbereitet, statt allein zu Hause. Das ist tatsächlich eine Erleichterung, denn es ist Einzelarbeit in Potenz. Inklusiver Unterricht ist so vielfältig, dass es allein nicht mehr geht.
 

Und wie ist es mit einem Blick über den Tellerrand, in andere Schulen zum Beispiel?

Johanna Springfeld: Es ist immer eine gute Idee, von anderen Schulen zu lernen und sich auszutauschen. Es gibt etliche sogenannte Teamschulen, zum Beispiel die Green Gesamtschule in Duisburg, die mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurde, oder auch die Gesamtschule Hagen-Haspe. Dort kann man sich Anregungen holen, auch Ideen, wie man klein anfangen kann. Und sicher gibt es auch Schulen in der eigenen Region, von denen man lernen kann.

Johanna Springfeld
Bild: Das gute Portrait

Johanna Springfeld

Multiprofessionelle Teamarbeit kommt nicht nur den Kindern zugute, sondern auch dem pädagogischen Personal und letztendlich dem ganzen Schulklima.

Zum Schluss noch eine grundsätzliche Frage. Was bringen multiprofessionelle Teams den Schülerinnen und Schülern, den Lehrkräften, dem Lernen?

Johanna Springfeld: Alles. Erstens: Das Einzelkämpfertum geht bei dem Arbeitsvolumen gar nicht mehr und kann krank machen. Zweitens: Teamarbeit öffnet den Blick auf andere Herangehensweisen an Schule und Unterricht. Teamarbeit unterstützt durch unterschiedliche professionelle Aufgaben die Kinder direkt. Ich bin Regelschullehrkraft für Englisch und Deutsch. Wenn ich in meinem Unterricht persönliche Assistenzen habe und eine Sonderschullehrkraft in meinem Jahrgang, dann können wir uns darüber austauschen, wie sie die Kinder in meiner Klasse sehen. Und sie sehen sie oft völlig anders als ich. Sie sehen das Potenzial, das ich vielleicht überhaupt nicht sehe. Oder anders herum. Die Kinder merken, dass wir alle an einem Strang ziehen. Drittens: Multiprofessionelle Teamarbeit kommt nicht nur den Kindern zugute, sondern auch dem pädagogischen Personal und letztendlich dem ganzen Schulklima. Wenn man zum Beispiel an die Green-Gesamtschule in Duisburg kommt oder an ähnliche Schulen, dann spürt man dort eine Atmosphäre, die freundlich, leise und aufgeschlossen ist. Auf diese Art und Weise zu arbeiten, stelle ich mir wunderbar vor.

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Zur Person

Die Lehrerin Johanna Springfeld war Referentin für Schul- und Unterrichtsentwicklung am Landesinstitut für Schule Bremen. Ihre Schwerpunkte in der Schul-, Team- und Unterrichtsentwicklung sind fachunabhängiges Lernen und Entwicklung multiprofessioneller Teams an inklusiven Schulen. Außerdem ist sie Beisitzerin im Vorstand des Instituts für Teamarbeit und Schulentwicklung Köln und Mitglied des Deutschen Vereins zur Förderung der Lehrerinnen- und Lehrerfortbildung (DVLfB).

Fortbildungstipps der Cornelsen Akademie

Teamentwicklung für multiprofessionelle Teams (SchiLf)
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Teamcoaching: vom Kollegium zum Team (SchiLf)
Professionelle Teamarbeit verändert nicht nur das Klima im Kollegium, sondern bereichert und erleichtert auch jedes einzelne Teammitglied. Sie erlernen anhand eines strukturierten Verfahrens sich auf Probleme im Berufsalltag eine Außenperspektive geben zu lassen und von der Erfahrung und den Sichtweisen der Kollegen zu profitieren.

Teamarbeit erfolgreich gestalten (SchiLf)
Sie erleben Kooperation und Teamarbeit in praktischen Übungen und betrachten sie aus unterschiedlichen Perspektiven. Für die jeweiligen Kooperationsfelder und spezifischen Teamstrukturen Ihrer Schule erarbeiten Sie konkrete Vorstellungen, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

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