Bücher für Informatik in der Sekundarstufe I und II sowie in der beruflichen Bildung
In der Grundschule ist das Fach Informatik praktisch nicht vertreten. Dennoch fließt der Umgang mit dem PC und mit anderen digitalen Medien natürlich in den Unterricht ein: Die Kinder recherchieren selbstständig Informationen im Internet oder erledigen Aufgaben digital zu Hause. Statt Fachwissen stehen in der Grundschule aber praktische Kompetenzen im Vordergrund, die sich am besten per „Learning by doing“ erwerben lassen.
Anders sieht das ab der Sekundarstufe I aus: Bei Cornelsen finden Sie zahlreiche Informatik-Schulbücher für die Mittleren Schulformen. Grundkenntnisse am PC werden hier häufig schon vorausgesetzt – die meisten Kinder erlernen den Umgang mit digitalen Medien ohnehin zu Hause und in der Freizeit. Stattdessen werden die Schülerinnen und Schüler in die Grundlagen der Informationstechnik eingeführt. Der sichere Umgang mit dem Internet und mit persönlichen Daten, der auch in der Grundschule schon eine wichtige Rolle spielt, wird vertieft. Auch das wichtige Thema Cybermobbing kann in Lehrbüchern für Informatik zur Sprache kommen.
Der intensivste Informatik-Unterricht findet in der Sekundarstufe II statt, teilweise auch als Wahlpflichtfach. Einige Schulen bieten Informatik sogar als Leistungskurs an. Das typische Lehrbuch für Informatik an Gymnasien setzt Schwerpunkte wie Datenverarbeitung und Grundlagen des Programmierens. Spielerisch, abwechslungsreich und altersgerecht werden die Lernenden an Konzepte wie die Automation und an Algorithmen herangeführt, um dann mithilfe gängiger Programmiersprachen erste Programme selbst zu schreiben.
Auch in den berufsorientierten Bildungszweigen spielt die Informatik eine große Rolle. Informatik-Schulbücher in der beruflichen Bildung finden Sie ebenfalls im Sortiment von Cornelsen.